Die Bitcoin Virtual Machine (BVM - die umfassendste Entwicklungsinfrastruktur von Bitcoin) ist ein Entwicklungsrahmen, der darauf abzielt, die Funktionalität von Bitcoin über das ursprüngliche Design als Peer-to-Peer-Digitalwährung hinaus zu erweitern. Die BVM bietet Funktionen wie Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) innerhalb der sicheren und dezentralen Infrastruktur des Bitcoin-Netzwerks.
BVM bietet eine Suite von über 30 integrierten Diensten an, die darauf abzielen, das Bitcoin-Ökosystem zu verbessern. Dazu gehören fortschrittliche Skalierungslösungen wie Bitcoin-Rollups, die Layer-2-Technologien sind, die darauf ausgelegt sind, die Transaktionsdurchsatz zu erhöhen und Gebühren zu reduzieren, indem Transaktionen außerhalb der Kette verarbeitet werden, bevor sie in Chargen an die Hauptkette übermittelt werden. Von BVM unterstützte Rollups umfassen optimistische und Zero-Knowledge (zk)-Rollups, die Entwicklern Flexibilität bieten, wie sie Skalierbarkeit und Privatsphäre optimieren.
Diese Infrastruktur umfasst auch Datenspeicherungsschichten, die sicherstellen, dass Off-Chain-Transaktionsdaten im Bitcoin-Netzwerk zugänglich und überprüfbar sind. Durch die Integration mit dezentralen Datenspeicherplattformen wie Filecoin, Arweave und Celestia adressiert BVM die Herausforderungen der effizienten Speicherung und Abruf großer Datenmengen.
Bitcoin, das 2009 von Satoshi Nakamoto eingeführt wurde, wurde als dezentrale digitale Währung konzipiert und legt den Schwerpunkt auf Sicherheit und Einfachheit. Seine Skriptsprache, Bitcoin Script, ist absichtlich begrenzt, um Sicherheit zu gewährleisten und komplexe Programmierbarkeit zu verhindern, was die Entwicklung fortschrittlicher Anwendungen direkt im Bitcoin-Netzwerk einschränkt.
Die Nachfrage nach anspruchsvolleren Funktionen führte zur Entstehung von Plattformen wie Ethereum im Jahr 2015, die intelligente Verträge und dezentralisierte Anwendungen (dApps) einführten. Ethereums Turing-vollständige Programmiersprache erlaubte es Entwicklern, eine Vielzahl von Anwendungen zu erstellen und die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie über einfache Transaktionen hinaus zu erweitern.
Um die Fähigkeiten von Bitcoin zu erweitern, ohne das Kernprotokoll zu verändern, wurde die Bitcoin Virtual Machine (BVM) vorgeschlagen. Die BVM zielt darauf ab, ähnliche Funktionen wie Ethereum in das Bitcoin-Netzwerk zu bringen, indem sie die Erstellung und Bereitstellung von Smart Contracts und dApps direkt auf Bitcoin ermöglicht. Dieser Ansatz soll Bitcoin als vielseitigere Plattform im Blockchain-Ökosystem positionieren, die eine breitere Palette von Anwendungen unterstützt und gleichzeitig ihre grundlegenden Prinzipien von Sicherheit und Dezentralisierung beibehält.
BVM zielt darauf ab, einige Ziele zu erreichen:
Die Entwicklung der BVM wird von einem Team erfahrener Blockchain-Entwickler und Forscher geleitet, die sich der Weiterentwicklung der Fähigkeiten von Bitcoin verschrieben haben. Obwohl bestimmte Teammitglieder nicht öffentlich aufgelistet sind, spiegelt die schnelle Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen des Projekts ein starkes und kompetentes Team wider. Der Fokus des Teams liegt auf der Schaffung einer Open-Source, community-getriebenen Plattform, die im Einklang mit dem dezentralen Ethos von Bitcoin steht.
BVM hat strategische Partnerschaften geschlossen, um sein Ökosystem zu stärken:
Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Funktionalitäten der Virtuellen Maschine zu erweitern und Entwicklern ein umfassenderes Set an Tools und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.
BVM hat Unterstützung von verschiedenen Investoren erhalten, um seine Entwicklung voranzutreiben:
Diese Finanzierungsinitiativen unterstreichen das Engagement von BVM für die Erweiterung der Funktionalität von Bitcoin und die Förderung eines lebendigen Entwickler-Ökosystems.
BVM bietet mehrere wichtige Funktionen:
Highlights
Die Bitcoin Virtual Machine (BVM - die umfassendste Entwicklungsinfrastruktur von Bitcoin) ist ein Entwicklungsrahmen, der darauf abzielt, die Funktionalität von Bitcoin über das ursprüngliche Design als Peer-to-Peer-Digitalwährung hinaus zu erweitern. Die BVM bietet Funktionen wie Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) innerhalb der sicheren und dezentralen Infrastruktur des Bitcoin-Netzwerks.
BVM bietet eine Suite von über 30 integrierten Diensten an, die darauf abzielen, das Bitcoin-Ökosystem zu verbessern. Dazu gehören fortschrittliche Skalierungslösungen wie Bitcoin-Rollups, die Layer-2-Technologien sind, die darauf ausgelegt sind, die Transaktionsdurchsatz zu erhöhen und Gebühren zu reduzieren, indem Transaktionen außerhalb der Kette verarbeitet werden, bevor sie in Chargen an die Hauptkette übermittelt werden. Von BVM unterstützte Rollups umfassen optimistische und Zero-Knowledge (zk)-Rollups, die Entwicklern Flexibilität bieten, wie sie Skalierbarkeit und Privatsphäre optimieren.
Diese Infrastruktur umfasst auch Datenspeicherungsschichten, die sicherstellen, dass Off-Chain-Transaktionsdaten im Bitcoin-Netzwerk zugänglich und überprüfbar sind. Durch die Integration mit dezentralen Datenspeicherplattformen wie Filecoin, Arweave und Celestia adressiert BVM die Herausforderungen der effizienten Speicherung und Abruf großer Datenmengen.
Bitcoin, das 2009 von Satoshi Nakamoto eingeführt wurde, wurde als dezentrale digitale Währung konzipiert und legt den Schwerpunkt auf Sicherheit und Einfachheit. Seine Skriptsprache, Bitcoin Script, ist absichtlich begrenzt, um Sicherheit zu gewährleisten und komplexe Programmierbarkeit zu verhindern, was die Entwicklung fortschrittlicher Anwendungen direkt im Bitcoin-Netzwerk einschränkt.
Die Nachfrage nach anspruchsvolleren Funktionen führte zur Entstehung von Plattformen wie Ethereum im Jahr 2015, die intelligente Verträge und dezentralisierte Anwendungen (dApps) einführten. Ethereums Turing-vollständige Programmiersprache erlaubte es Entwicklern, eine Vielzahl von Anwendungen zu erstellen und die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie über einfache Transaktionen hinaus zu erweitern.
Um die Fähigkeiten von Bitcoin zu erweitern, ohne das Kernprotokoll zu verändern, wurde die Bitcoin Virtual Machine (BVM) vorgeschlagen. Die BVM zielt darauf ab, ähnliche Funktionen wie Ethereum in das Bitcoin-Netzwerk zu bringen, indem sie die Erstellung und Bereitstellung von Smart Contracts und dApps direkt auf Bitcoin ermöglicht. Dieser Ansatz soll Bitcoin als vielseitigere Plattform im Blockchain-Ökosystem positionieren, die eine breitere Palette von Anwendungen unterstützt und gleichzeitig ihre grundlegenden Prinzipien von Sicherheit und Dezentralisierung beibehält.
BVM zielt darauf ab, einige Ziele zu erreichen:
Die Entwicklung der BVM wird von einem Team erfahrener Blockchain-Entwickler und Forscher geleitet, die sich der Weiterentwicklung der Fähigkeiten von Bitcoin verschrieben haben. Obwohl bestimmte Teammitglieder nicht öffentlich aufgelistet sind, spiegelt die schnelle Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen des Projekts ein starkes und kompetentes Team wider. Der Fokus des Teams liegt auf der Schaffung einer Open-Source, community-getriebenen Plattform, die im Einklang mit dem dezentralen Ethos von Bitcoin steht.
BVM hat strategische Partnerschaften geschlossen, um sein Ökosystem zu stärken:
Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Funktionalitäten der Virtuellen Maschine zu erweitern und Entwicklern ein umfassenderes Set an Tools und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.
BVM hat Unterstützung von verschiedenen Investoren erhalten, um seine Entwicklung voranzutreiben:
Diese Finanzierungsinitiativen unterstreichen das Engagement von BVM für die Erweiterung der Funktionalität von Bitcoin und die Förderung eines lebendigen Entwickler-Ökosystems.
BVM bietet mehrere wichtige Funktionen:
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